Kondolenzen
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Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um ihn und sprach: Komm heim.
Niemand ist fort, den man geliebt
denn überall leuchten die Spuren seines Lebens.
Du kamst, du gingst mit leiser Spur
ein flücht'ger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin?
Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand - in Gottes Hand.
Niemand ist fort, den man geliebt
denn überall leuchten die Spuren seines Lebens.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht
leuchten die Sterne der Erinnerung
Du kamst, du gingst mit leiser Spur
ein flücht'ger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin?
Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand - in Gottes Hand.